Die Drei Kaiserberge im Überblick

Zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd, in Blickweite der ersten Ausläufer der Schwäbischen Alb, ragen die Drei Kaiserberge als einzeln stehende Zeugenberge prägnant empor. Viele, die unbefangen diesen herausragenden Naturphänomenen begegnen, glauben, sie seien künstlichen Ursprungs. Das dürfte keineswegs abwegig sein. Seit Prof. Semir Osmanagich in Bosnien den Nachweis erbracht hat, dass vier solcher künstlich wirkenden Berge bei Visoko tatsächlich aus Steinen bestehende Strukturen aufweisen, die nur von Menschenhand erschaffen sein können, stehen auch hierzulande alle Zeugen- und Ausliegerberge auf dem Prüfstand.

Zeugenberge sind nach der Definition der Geologen freistehende Berge ohne Anbindung an eine Hügelkette oder ein Gebirgsmassiv, im Gegensatz zu Ausliegerbergen, die sich mit der Rückseite an eine Gebirgskette lehnen. Haben wir also hier tatsächlich die Pyramiden von Giseh Deutschlands vor uns? Von der Größe her sind sie ohne weiteres vergleichbar.

Zeugenberge weisen oft gleichförmige Stufen auf. Nach der Definition der Geologen sollen diese durch die Erosion entstanden sein. Nur, auch die nächstliegenden echten Berge hätten der Logik entsprechend dieser Erosion unterworfen sein und deshalb diese Stufen ausprägen müssen, was aber in der Regel nicht der Fall ist. Wir müssen also davon ausgehen, dass diese Stufen bewusst angelegt wurden. Doch weshalb sollte man so etwas tun?

Die Drei Kaiserberge bestehen aus dem Hohenstaufen im Westen, dem Rechberg und dem Stuifen im Osten. Der Hohenstaufen weist, wie der Name schon sagt, eine ausgesprochen hohe und steile Stufe an der Basis auf. Falls dieser Berge jemals ein Weinberg gewesen sein sollte, wofür es keinerlei Hinweis gibt (er ist heute vollständig mit Wald bewachsen), wären viel niedrigere Stufen wesentlich einfacher zu errichten gewesen.

Wenn in Bosnien Pyramiden stehen, was eine große Anzahl von Wissenschaftlern, sogar ägyptische Pyramidenfachleute, bestätigt haben, dann gebietet die Logik, solche Monumente auch bei uns zu suchen. Die Wahrscheinlichkeit, hier in Deutschland welche zu finden, dürfte keineswegs geringer sein, als in sonst einem Land Europas. Neueste Meldung kommt aus Serbien, wo laut Milenko Nikolic, Hilden an der Autobahn von Belgrad nach Nis bei Razanj eine Pyramide gesichtet wurde, der Berg Rtanj http://www.european-pyramids.eu/wb/pages/european-pyramids/serbia.php?lang=EN. Ebenfalls von der Autobahn A8 gut zu erkennen sind Pyramiden im Saarland nördlich von Saarbrücken, die heute noch als riesige Abraumhalden uralten Bergbaus betrachtet werden, aber eine solide Stabilität und Steilheit besitzen, die locker geschüteter Abraum niemals hat.